Lost Inventory – So holst Du Dir Dein Geld zurück
Als Amazon FBA-Verkäufer verlässt Du Dich darauf, dass Produkte in Amazons Fulfillment Centern verlässlich eingecheckt und gelagert werden. Während in den meisten Fällen alles reibungslos läuft, kann es dennoch vorkommen, dass Artikel in den Fulfillment Centern verloren gehen. Das ist gleich doppelt ärgerlich, weil Du die Produkte ja eigentlich so schnell wie möglich verkaufen möchtest. Glücklicherweise bietet Amazon Entschädigungen für Verkäufer an, deren Lagerbestand verloren gegangen oder beschädigt wurde. Damit das funktioniert musst Du nicht immer, aber oft proaktiv tätig werden. Wir wollen Dir in diesem Blogartikel einige Möglichkeiten aufzeigen, wie Du Deinen wirtschaftlichen Schaden im Falle eines Warenverlusts so gering wie möglich hältst.
Dazu ziehen wir einmal den häufigsten Fall von „Lost Inventory“ heran: Artikel, die Du in einem Inbound Shipment an Amazon angekündigt und gesendet hast tauchen ganz oder teilweise nicht in Deinem Inventar auf, obwohl die Lieferung laut Sendungsverfolgung bereits angekommen ist oder sogar Teile der Lieferung schon eingebucht sind.
Lost Inventory – So holst Du Dir Dein Geld zurück
Als Amazon FBA-Verkäufer verlässt Du Dich darauf, dass Produkte in Amazons Fulfillment Centern verlässlich eingecheckt und gelagert werden. Während in den meisten Fällen alles reibungslos läuft, kann es dennoch vorkommen, dass Artikel in den Fulfillment Centern verloren gehen. Das ist gleich doppelt ärgerlich, weil Du die Produkte ja eigentlich so schnell wie möglich verkaufen möchtest. Glücklicherweise bietet Amazon Entschädigungen für Verkäufer an, deren Lagerbestand verloren gegangen oder beschädigt wurde. Damit das funktioniert musst Du nicht immer, aber oft proaktiv tätig werden. Wir wollen Dir in diesem Blogartikel einige Möglichkeiten aufzeigen, wie Du Deinen wirtschaftlichen Schaden im Falle eines Warenverlusts so gering wie möglich hältst.
Dazu ziehen wir einmal den häufigsten Fall von „Lost Inventory“ heran: Artikel, die Du in einem Inbound Shipment an Amazon angekündigt und gesendet hast tauchen ganz oder teilweise nicht in Deinem Inventar auf, obwohl die Lieferung laut Sendungsverfolgung bereits angekommen ist oder sogar Teile der Lieferung schon eingebucht sind.
Wie gehst Du am besten vor, um Dir Dein Geld zurückzuholen?
1. Überprüfe regelmäßig Deine eingegangenen Sendungen
Je nach der Anzahl Deiner Inbound Shipments kannst Du entweder manuell prüfen, bei welchen Sendungen die eingebuchten Einheiten von den erwarteten Einheiten abweichen oder Dir die Daten über den Pfeil oben rechts in Excel exportieren und dort auf Abweichungen prüfen. Sofern Du eine Amazon-Seller-Software wie Seller Toolkit o.ä. nutzt gibt es dort oft auch eine integrierte Reconciliation-Funktion, mit der Du Dir ebenfalls fehlende Lagerbestände anzeigen lassen kannst.
2. Stelle einen Nachforschungsantrag
3. Steigere Deine Chancen auf Erstattungen mit der richtigen Dokumentation
4. The Last Resort: Abgleich der Paketgewichte
5. Mission completed – Erhalte Deine Erstattung
Wenn Du erfolgreich warst, bucht Amazon Dir entweder einen identischen Artikel in Deinem Lagerbestand oder – und das ist der häufigste Fall – erstattet Dir einen bestimmten Betrag, um Dich zu entschädigen. Dazu schreibt Amazon Dir einen sogenannten „geschätzten Erlös“ gut. Dieser wird automatisch aus einem geschätzten Einkaufspreis, unter Berücksichtigung des durchschnittlichen Verkaufspreises der letzten 18 Monate sowie des aktuellen Verkaufspreises errechnet. Den Erstattungsbetrag siehst Du schließlich im Reiter „Zahlungen“. Falls Du Seller Toolkit, Seller Board oder eine ähnliche Software verwendest, siehst Du die Erstattung dort ebenfalls in Deiner täglichen Übersicht.
Fazit: Bessere Chancen durch professionelle Warenvorbereitung
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